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Teufel in Nonnentracht

KONTINUITÄTEN. Das Schicksal des Paul Brune und die Anstaltspsychiatrie nach 1945

Die bis 1945 durchgeführten Tötungen von alten, kranken, behinderten und anderen für "lebensunwert" erklärten Menschen durch die NS-Psychiatrie sind mittlerweile fast lückenlos dokumentiert. Dass die mit der Politik der "Ausmerzung" verbundene Ideologie des Rassenwahns auch in den psychiatrischen Einrichtungen in den frühen Jahren der Bundesrepublik aufrechterhalten wurde, ist ebenfalls belegt und wird als Sachverhalt häufig unter dem abstrakten Begriff der personellen und strukturellen "Kontinuitäten" gefasst. Was sich dahinter verbirgt, deckten Robert Krieg und Monika Nolte in ihrem aktuellen Film "Lebensunwert" beispielhaft auf. Aus der Perspektive von Paul Brune, einem Überlebenden des Naziterrors, legt der Film mit großer Empathie, jedoch ohne Pathos Zeugnis ab von den unmenschlichen Zuständen, die bis in die fünfziger Jahre im St. Johannesstift in Marsberg vorherrschten. Nach 1945 geht die "Anstalt für geisteskranke und geistesschwache Kinder" zwar in die Trägerschaft des Landschaftsverbandes Westfalen-Lippe über, bleibt aber in der Hand der Vinzentinerinnen, einer Ordensprovinz, die kirchenrechtlich dem Bischof von Paderborn untersteht. Was der Film nicht erzählen kann, weil er biografisch das Leben von Paul Brune nachzeichnet, ist die Tatsache, dass es auch noch nach dessen Entlassung bis in die siebziger Jahre in dieser psychiatrischen Einrichtung normal war, die Menschenwürde und Menschenrechte von Kindern und Jugendlichen zu verletzen. Der folgende Beitrag gibt mit Zustimmung der zitierten Zeitzeugen Einblick in die dort nachweislich bis 1974 herrschenden institutionellen Verhältnisse.

Paul Brune gerät 1942 als Kind aufgrund tragischer familiärer und politischer Verwicklungen in die Fänge der NS-Psychiatrie. Nach seiner Einweisung in die "Kinderfachabteilung" von Dortmund-Aplerbeck wird er 1943 als Achtjähriger in das St. Johannesstift verlegt. Das bewahrt ihn zwar vor dem Euthanasie-Programm, verurteilt ihn jedoch zu einer Anstaltslaufbahn, die ihn zeitlebens begleiten wird. In seiner Eingabe an den Petitionsausschuss des nordrhein-westfälischen Landtags von 1966 erinnert er sich an seine ersten Eindrücke vom St. Johannesstift:

"Am 3. 9. 43, dem Tag meiner 'Aufnahme', kam ich auf eine Station mit 50 anderen Jungen in meinem Alter. Das Haus befand sich direkt neben dem Küchenhaus der Anstalt. Die Räume waren leer und kahl. Außer einem Kreuz und einem Adolf Hitler-Bild hing nichts an den Wänden, das einzige Mobiliar bestand aus großen blankgescheuerten Tischen und eben solchen Bänken im Tagesraum und Betten in den Schlafräumen. Sonst nichts. Absolut nichts. Keine Blume, kein Spiel, erst recht kein Buch."

Unnütze Esser, Drohnen, Schmarotzer

Das Personal in seiner Abteilung besteht aus einer Nonne, einer Pflegerin und einem Hausburschen, der zum stumpfsinnigen Befehlsempfänger gedrillt worden ist. Über die Pflegerin weiß Paul Brune zu berichten, dass sie "absolute Herrscherin" ist und mit sadistischer Grausamkeit Kinder quält, die gegen ihre Regeln verstoßen. Sie hat "die ganze Naziideologie in ihrem Untermenschenvokabular verinnerlicht" und beschimpft die Kinder ständig als "Abschaum der Menschheit", "Minderwertige", "unnütze Esser", "Drohnen" und "Schmarotzer". Hatte sie es besonders auf ein Kind abgesehen, so krallte sie ihre Hand in das kindliche Bauchfleisch ihres Opfers und drehte ihre Hand bzw. das Fleisch.

Ein Jahr später kommt Paul Brune von der "tiefstehenden Station" auf die "Schuljungenstation". Er besucht jetzt die "Idiotenschule" der Anstalt. Die so genannten Schulschwestern haben weder eine pädagogische Ausbildung noch ein Studium für ihre Tätigkeit abgelegt. Stattdessen stehen die Vinzentinerinnen mit ihrem Mutterhaus in Paderborn ganz unter dem Einfluss des dortigen Moraltheologen Joseph Mayer. Er tritt unter der Nazi-Herrschaft als Befürworter der Euthanasie für "Geisteskranke" auf. Bereits 1927 begründet er, mit dem "Imprimatur" der katholischen Kirche ausgestattet, die Zwangssterilisation in seiner Dissertation über die Gesetzliche Unfruchtbarmachung Geisteskranker.

Den Ordensschwestern predigt Mayer eine unbarmherzige Einstellung gegenüber "minderwertigen" und "geistesschwachen" Kindern. Die Hälfte von ihnen, heißt es in seiner Schrift, "trägt den Keim der Entartung von der Stunde der Zeugung an in sich, und selbst die beste soziale Fürsorge, die vorzüglichste Hilfsschule, die modernste Heil- und Pflegebehandlung kann diese Gruppe von Unglücklichen nie im Leben wirklich heilen". Erblich belastete Geisteskranke befänden sich in ihrem Triebleben "auf der Stufe der unvernünftigen Tiere". Ihre zuweilen "untermenschlichen und untertierischen Zustände" legitimierten "die Asylierung, die Unfruchtbarmachung".

Die Vinzentinerinnen erfüllen mit ihrer menschenverachtenden Haltung gegenüber den Kindern und Jugendlichen den Auftrag ihres Lehrmeisters. Die Schulkinder sollen neben beten vor allem hart arbeiten und sich für die Anstalt nützlich machen. In der Bevölkerung von Marsberg werden sie auch die "Kriechtiere" genannt, weil man sie mit krummen Rücken auf den Feldern arbeiten sieht. Von ihrer Ernte sehen die Kinder allerdings nichts. Sie kommt ausschließlich dem Anstaltspfarrer, der auch gleichzeitig Schulleiter ist, und den Nonnen zugute. Die Kinder leiden Mangel und Hunger. Unzählige Kinder sterben an Unterernährung.

Den Anstaltspfarrer August Heide hat Paul Brune als "gefühlskalt und gemütsroh" in Erinnerung. Nie spricht er mit Paul, obwohl dieser ihn oft als Messdiener begleiten muss. In seiner Petition von 1966 schreibt Paul Brune: "Heute weiß ich, dass er von unserer ›Minderwertigkeit‹ überzeugt war. Dass er die kleinsten Freuden für uns Kinder als höllisches Verhängnis ansah. Er feuerte die Nonnen unentwegt an, uns um unseres ›ewigen Seelenheils‹ willen in die ›strengste Zucht‹ zu nehmen."

Der Horror der "Selbsterziehung"

Eine Nonne lebt unter diesen Vorgaben ihren Sadismus besonders intensiv aus. "Diese kam 1950 in die Anstalt und auf unsere Station. Es war der leibhaftige Satan in Nonnentracht. Leiseste Ansätze von Solidarität unter den Kindern wurden im Keime erstickt. So setzte diese Nonne ihren Ehrgeiz darein, aus den Kindern reißende Hyänen zu machen. So war es jedem Kind erlaubt, einem andern eine Ohrfeige zu versetzen, wenn es dieses beim Schwatzen ertappt hatte. Unentwegt feuerte sie die Kinder zur Gruppenkeile an. Man kann sich nicht vorstellen, welch scheußliche Zustände seitdem auf der Station herrschten. Jeder war dem anderen Aufseher und Richter. Die abscheuliche Nonne nannte diesen Horror Selbsterziehung."

Die Petition enthält eindringliche Beschreibungen der weiteren Stationen von Paul Brunes Leidensgeschichte. Als 15-Jähriger kommt er zu einem Bauern in die so genannte Familienpflege. Er wird zweieinhalb Jahre als Arbeitskraft ausgebeutet und gequält. In seiner Verzweiflung versucht er sogar, sich das Leben zu nehmen. Wieder eingewiesen in Marsberg, wird er von den Ärzten als Schizophrener und Psychopath behandelt, niemand will ihm glauben, was er durchgemacht hat. Er unternimmt einen Fluchtversuch zu seinen Verwandten. Seine Tante ist bereit, ihn aufzunehmen, und teilt dies der Anstalt mit. Die Anstaltsleitung lässt ihn, weil er angeblich gefährlich ist, wieder abholen und bringt ihn zurück nach Marsberg. 1953 wird Paul Brune in die Heilanstalt Münster verlegt, "zwecks endgültiger Unterbringung", wie es offiziell heißt.

Mit der Hilfe eines Priesters, der dort als Patient in seiner Abteilung untergebracht ist, kann Paul Brune die Anstalt verlassen. Zunächst kommt er wieder in Familienpflege. Später verrichtet er zahlreiche Hilfsarbeitertätigkeiten, bevor er sich, dem eine Ausbildung bis dahin verweigert wurde, aus eigener Anstrengung bildet.

Späte Rehabilitation

Seine Petition von 1966 wird vom Landtag nie beantwortet. Stattdessen meldet sich die Stadt Essen und gewährt ihm vier Jahre lang Sozialhilfe, damit er sein Abitur auf einer Abendschule nachholen kann. Paul Brune nimmt an, dass dies die Antwort auf seine Eingabe ist und bezeichnet die Sozialleistung fortan als "Schweigegeld". Eine offizielle Rehabilitation als NS-Opfer erreicht er erst 2003 im sechsten Petitionsverfahren. Erst jetzt entschuldigt sich der derzeitige Direktor des Landschaftsverbandes öffentlich für die Leiden, die Paul Brune in seiner Einrichtung angetan wurden.

Noch 1987 wird der Landschaftsverband seine unrühmliche Geschichte in der WDR-Fernsehsendung Mittwochs in Marsberg leugnen. Die Verbandsvertreter widersprechen Paul Brunes Darstellung der damaligen Verhältnisse. Durch die Sendung aufmerksam allerdings wird der Sonderschullehrer Gerhard Kroh, der sich bei Paul Brune meldet und ihm berichtet, dass die Kinder und Jugendlichen im St. Johannesstift noch bis in die siebziger Jahre hinein rechtlos der Willkür von Ordensschwestern, Pflegern und Ärzten ausgesetzt waren.

1972 wird Gerhard Kroh vom Landschaftsverband eingestellt, um die fast hundertjährige Einrichtung schulorganisatorisch neu zu gestalten und den Anstaltspfarrer als Schulleiter zu ersetzen. Als Kroh die Stelle antritt, kann von Schule keine Rede sein. Es gibt für die fast 1.000 Kinder nur eine einzige siebzigjährige ehemalige Volksschullehrerin und ein paar Pfleger für den Werkunterricht. Ansonsten wird der "Unterricht" von den pädagogisch nicht qualifizierten Nonnen bestritten. Allein für jede Nachtwache in den Schlafsälen der Kinder und Jugendlichen erhalten die Ordensschwestern 90 Mark. Ein lukratives Geschäft für den Orden und den Bischof von Paderborn.

Immer noch gilt der Grundsatz, dass Bildung den "geistig behinderten" Kindern schadet. Es gibt folglich keinerlei Lehr- und Lernmittel. Dieser ohnehin rechtswidrige Zustand in Marsberg wird zum Skandal durch Krohs Feststellung, dass die als "geistig behindert" abgestempelten Patienten mindestens zur Hälfte "normal intelligent" sind. Ihre meist milieubedingten Verhaltensauffälligkeiten werden durch die Art der Heimunterbringung verstärkt. In einem Interview mit dem Filmemacher Robert Krieg berichtet Gerhard Kroh von den damaligen menschenunwürdigen Lebensbedingungen:

"Die Unterbringung im Heim war äußerst beengt. Den Kindern stand nur ein Nachttisch und das eigene Bett zur Verfügung. Und auch die Säle waren eng an eng mit Betten belegt. Die Kinder hatten keine Bewegungsfreiheit, keinen privaten Raum, in den sie sich zurückziehen konnten. Sie hockten wirklich wie ein Stall voller Hühner aufeinander, und dadurch wurden natürlich Aggressionen ausgelöst. Die Unterbringung entsprach nicht der damaligen Zeit. Durch die Beengung im Heim konnten sich die Kinder nicht frei entfalten, sie standen dauernd unter Aufsicht, von morgens bis zum späten Abend. Es gab zwar auch geführte Spaziergänge, ein- oder zweimal in der Woche, aber letztendlich waren die Kinder immer unter Aufsicht."

Nachdem Gerhard Kroh einen ersten Situationsbericht für den Landschaftsverband vorgelegt hat, fordert 1973 auch das Kultusministerium einen Sachstandsbericht. Wahrheitsgetreu und ohne Beschönigung schildert Kroh die Verhältnisse. Die Nonnen sind empört und drohen dem Landschaftsverband damit, ihre Tätigkeiten sofort niederzulegen, falls Gerhard Kroh Schulleiter bliebe. Diese Drohung zeigt Wirkung, und der Landschaftsverband legt Kroh nahe, das Dienstverhältnis aufzukündigen. Als unter den Kindern bekannt wird, dass ihr Lehrer die Schule verlassen wird, kommen etliche Jungen zu ihm mit der Bitte, sie nicht im Stich zu lassen.

Drohungen und Erpressung

Sie berichten ihm von Demütigungen und Misshandlungen durch Schwestern, Pfleger und Ärzte: Jungen werden von Pflegekräften gezwungen, ihr eigenes Erbrochenes zu verzehren. Schüler, die sich aufsässig zeigen, werden von den Kindern der Abteilung auf Anweisung des Pflegepersonals in eine Badewanne mit kaltem Wasser geworfen und so lange mit kaltem Wasser überschüttet, bis sie in Atemnot geraten. Bei Unruhe in den überfüllten Schlafsälen werden die "schuldigen" Jungen gezwungen, so lange auf dem Boden zu knien, bis sie ohnmächtig umfallen; oder alle Jungen, auch die unbeteiligten, werden mit einem Lederriemen geschlagen. Jungen, die in der Schule auffällig sind, werden tagelang auf einer Station für Schwerstgeistigbehinderte isoliert und im Falle ihres Widerstands mit starken Drogen ruhig gestellt. In den meisten Abteilungen ist es den Kindern und Jugendlichen nicht möglich, ungehindert von ihrem gesetzlich verbürgten Recht Gebrauch zu machen, sich schriftlich an ihr zuständiges Jugendamt beziehungsweise an ihre Erziehungsberechtigten zu wenden. Auch die Schwestern beteiligen sich an den Misshandlungen.

Gerhard Kroh und seiner Frau lassen die Anschuldigungen der Kinder keine Ruhe. Im Januar 1974 wendet sich Frau Kroh mit einer Eingabe, in der sie die Vorwürfe der Kinder darstellt, an Ministerpräsident Heinz Kühn. Sie bittet ihn, eine unabhängige Untersuchungskommission zur Überprüfung einzusetzen, um den langwierigen Dienstweg, auf dem Gerhard Kroh das Anliegen als Beamter hätte weitergeben müssen, zu vermeiden. Der Ministerpräsident reagiert umgehend. Er übergibt die Angelegenheit dem zuständigen Justizminister. Die Staatsanwaltschaft in Arnsberg nimmt ein "Ermittlungsverfahren gegen Bedienstete des St. Johannesstifts in Marsberg wegen Verdachts von Misshandlungen an Schutzbefohlenen" auf. Gerhard Kroh wird vernommen.

In der Zeit der Untersuchung bekommt Gerhard Kroh, der inzwischen als Sonderschullehrer in Winterberg im Hochsauerland arbeitet, Anrufe von Jungen, die ihm mitteilen, dass sie vom Personal unter Druck gesetzt werden, damit sie nicht aussagen beziehungsweise ihre Aussage zurücknehmen. Dennoch weiß Kroh aufgrund einer Mitteilung des Oberstaatsanwalts, dass sich einige dem Druck nicht gebeugt haben: "Das waren so etwa sechs bis acht Jungen im Alter von 13 bis 15 Jahren. Ihre Pfleger machten ihnen klar, dass ihre Personalakte, wenn sie nicht zurücknehmen, was sie ausgesagt haben, mächtig anwachsen würde".

Die Personalakte entschied aber, so Kroh, über die Frage, ob bei Eintritt der Volljährigkeit eine Entmündigung mit anschließender Verbringung in eine geschlossene Anstalt erfolgte oder nicht. Er weiß von Fällen zu berichten, in denen Jugendliche entmündigt wurden: "Etliche von ihnen hätten auch in die Freiheit entlassen werden können. Und ich vermute, dass auch Leute, also Patienten, die sich einigermaßen im Leben hätten zurechtfinden können, gerne genommen wurden, um als Ersatzpflegekräfte kostenlos in den Erwachsenenanstalten tätig zu sein."

Zu einer Anklageerhebung und einem Gerichtsverfahren kommt es jedoch nicht. Die Staatsanwaltschaft begründet dies damit, es gebe keine glaubwürdigen, unabhängigen Zeugen. Frau Kroh wird vom Generalstaatsanwalt in Hamm und vom Justizminister gebeten, ihre Anzeige zurückzuziehen, weil die Anklage vor keinem Gericht Bestand habe. Unter dem Druck ziehen die Krohs ihre Anzeige zurück, was aus heutiger Sicht beide bedauern. So blieb der Öffentlichkeit bislang verborgen, dass selbst 30 Jahre nach dem Ende der NS-Gewaltherrschaft Kinder und Jugendliche in der Psychiatrie in Marsberg - aber sicher nicht nur dort - den menschenunwürdigen Verhältnissen rechtlos ausgeliefert waren.

Über die Zustände in Marsberg musste der Orden der Vinzentinerinnen von Paderborn bis heute keine Rechenschaft ablegen. Zu keiner Zeit bezog die Landesregierung Stellung zu der Frage, warum die oberste Schulaufsicht diese Kinder und Jugendlichen nicht vor grausamer Willkür schützte. Und auch der Landschaftsverband Westfalen-Lippe hat diese Etappe seiner Geschichte noch immer nicht aufgearbeitet.

Brigitte Schumann

Freitag (Die Ost-West-Zeitung), 27. Januar 2006

Der Film "Lebensunwert" von Robert Krieg und Monika Nolte kann als DVD zum Preis von Euro 14,80 bezogen werden beim Westfälischen Landesmedienzentrum, 48133 Münster, e-mail: medienzentrum@lwl.org

Brigitte Schumann war von 1990 – 2000 Abgeordnete im nordrhein-westfälischen Landtag.
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